Als Folge weltweit knapper werdender Erdöl- und Erdgasressourcen und einem wachsenden ökologischen Bewusstsein zählt die Erdwärme heute zu den erneuerbaren Energien mit herausragender Umweltbilanz.
Möchten auch Sie umsteigen? Wir freuen uns darauf, Sie zu beraten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Prüfen Sie auf der interaktiven Erdsondenkarte ihres Kantons ob am gewünschten Standort eine Erdsondenbohrung erlaubt ist. Eine Erdsonde benötigt immer eine entsprechende Bewilligung. Anschliessend ist mit einem Heizungsplaner-oder Heizungsfachmann der Wärmebedarf des Objekts zu ermitteln, damit die Berechnung der Erdsonden erfolgen kann.
Je nach Bedarf des Objekts sind eine oder mehrere Erdsonden notwendig. Ein ganz wichtiger Aspekt ist, können die Grenz- und Erdsondenabstände (bei mehreren Bohrungen) eingehalten werden. Weiter ist zu prüfen, ob für die Installation des Bohrequipments genügend Platz vorhanden ist um eine Erdsondenbohrung auszuführen.
Die zwei Erdwärmesonden-Kreise werden heute meistens mittels Y-Stück zusammengefasst. Die Erdsondenverbindung bewirkt, dass pro Erdwärmesonde gleich zwei Leitungen direkt in den Bau geführt werden.
Bei mehreren Erdsonden werden diese ebenfalls zusammengefasst und an einen Erdsondenverteiler angeschlossen. Von diesem Sammler-Schacht wird der Vor- und Rücklauf auf die Wärmepumpe geführt.
Ist die Heizzentrale direkt über dem Fundament, wird die Einführung der Sonden vielerorts über eine Aufständerung verbaut, welche die Erdsonden direkt in den Technikraum führt.
Spülen und Füllen
Auf Anfrage übernehmen wir das Spülen und Füllen Ihrer Erdsondenanlage mit einem Glykol-Wasser-Gemisch.
